Dresden

Das Venom Menü im Burgerheart Dresden

Dieser Beitrag beinhaltet aufgrund Nennung eines Lokals Werbung.

Alle Marvel Fans wissen mit „VENOM“ bestimmt etwas anzufangen. Ich persönlich gebe offen zu, dass ich nicht der Marvel Fan bin und nur durch meinen Mann, der das komplette Gegenteil von mir ist, was Marvel angeht, habe ich dann erfahren wer oder was „Venom“ ist.

Der Film kommt am 03.Oktober.2018 in die deutschen Kinos.
Und genau deswegen hat sich das Burgerheart in Dresden etwas ganz besonderes einfallen lassen. Das Burgerheart ist ja immer mal für was neues und besonderes offen. So habe ich euch den Califonia Breakfast Club im Burgerheart bereits vorgestellt. Wer den Beitrag nicht kennt, der findet ihn HIER. Ihr gelangt direkt zu meinem damaligen Post.

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Noch im kompletten September und Oktober 2018 könnt ihr das Venom Menü im Burgerheart in Dresden genießen. Dieses umfasst den Venom Burger, Fritten, eine hausgemachte Limonade oder einen Eistee sowie das originale Filmposter (solange der Vorrat reicht)
Das ganze Menü kostet 14,90 Euro und ich finde, dass man da echt nichts verkehrt machen kann.

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Das Burgerheart ist ein Franchise Unternehmen, welches es deutschlandweit gibt. Normalerweise schlackern mir hier immer die Ohren aber ich muss sagen, die Qualität hat mich sehr überzeugt.
Die Limonaden/ Eistees sind selbstgemacht und das schmeckt man auch. Meiner Meinung nach kommen sie auch optisch sehr schön angerichtet an den Tisch, sodass schon die Getränke Lust auf mehr machen.

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Das spezielle am Venom Menü ist der Burger, der mit dunkel gefärbten Brot daher kommt. Wir haben uns natürlich gefragt wie das geht. Die Antwort ist recht einfach. Der Brotteig wird mit Sepia angefärbt, quasi der Tinte des Tintenfisches. Aber keine Angst, man schmeckt keinen Fisch.

Besonders positiv aufgefallen sind mir auch die Pattys. Diese werden nicht vor Ort frisch hergestellt aber bei einem Unternehmen, welches nur die Burgerheart Filialen beliefert. Ich hätte wirklich drauf gewettet, dass die Pattys vor Ort hergestellt werden, denn sie schmecken wirklich sehr gut. Ich verstehe aber auch, dass bei einem Franchise Unternehmen die Qualität und gewisse Standards in den Lokalen da sein müssen.

Auch sehr positiv ist mir aufgefallen, dass ich vom Personal gefragt wurde, ob ich den Patty durch gebraten haben möchte, aufgrund meiner Schwangerschaft. Das ist nicht überall so.
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Der Burger so wie er ist hat mich sehr überzeugt, ich bin da ja etwas nörgelig, daher ist das nicht selbstverständlich. Ich muss auch zugeben, dass ich die Saucen auf meinem Burger weggelassen habe, was aber auch damit was zu tun hat, dass ich nicht alles vertrage und den Burger lieber ohne Sauce esse. Ich habe bei meinem Mann probiert und muss sagen, dass die BBQ Sauce und die Burgersauce lecker waren.


Natürlich habe ich mir aber auch die Karte genauer angesehen und das Preis-/ Leistungsverhältnis verglichen. Ich persönlich muss sagen, dass das stimmig ist und ich euch einen Besuch im Burgerheart in Dresden empfehlen kann. Zu finden auf der Louisenstraße 39 in Dresden.

Phonto (14)

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