Elternratgeber

Ossilinchen´s Elternratgeber- alles, was du zum Thema Fieber wissen solltest!

Heute ist es endlich soweit! Schon lange hatte ich die Idee einen Elternratgeber zu schreiben. Aus der Idee ist nun ein Plan geworden. Ich werde künftig in regelmäßigen Abständen zu medizinischen Themen schreiben, die das Baby-, Kinder- oder Jugendalter betreffen. Aber auch über Themen, die mir am Herzen liegen und die ich als Mama als sehr wichtig empfinde. Dabei sollen aber auch eure Wünsche, die ihr mir rückmeldet nicht zu kurz kommen.
Damit ich aber nicht nur aus der Sicht einer Mama schreibe, sondern auch fachlich korrekte Beiträge veröffentliche, habe ich die Fachexpertise der Kinderklinik am UKD an meiner Seite.

Heute soll es um das Thema Fieber gehen. Was ist Fieber überhaupt, warum hat mein Kind Fieber und was kann ich machen? Wann sind Hausmittelchen sinnvoll, wann Medikamente? Und ganz wichtig, wann muss ich einen Arzt aufsuchen?
Auch das Thema Fieberkrampf soll behandelt werden, da mir oft rückgemeldet wurde, dass hier Unsicherheiten und Unwissenheit besteht!


Heute habe ich mich für dieses wichtige Thema mit Schwester Angela Wetzel, Stationsleitung der Kindernotaufnahme im UKD getroffen. Auch die zuständige PDL, Herr Radloff war beim Gespräch dabei und sehr angetan von meiner Idee.

Frau Wetzel arbeitet trotz ihrer Tätigkeit als Stationsleitung auch voll am Patienten mit und ist daher die richtige Ansprechpartnerin für mein Thema. Sie erlebt in der Kindernotaufnahme natürlich so einiges und konnte mein Wissen fachlich weiter ergänzen und stand mir mit Rat und Tat zur Seite.


Was ist Fieber überhaupt?

Fieber selbst ist keine Krankheit, sondern ein Symptom. Die Erhöhung der Temperatur bewirkt, dass der Körper die eigenen Abwehrkräfte mobilisiert und gegen die Krankheisterreger vorgehen kann. Bakterien und Viren fällt es schwerer sich zu vermehren, wenn der Körper fiebert.
Kleine Kinder fiebern oft mal, manchmal sogar ohne ersichtlichen Grund.

Ab welcher Temperatur geht Fieber los?

Eine einheitliche Definition dazu gibt es nicht. Manche sprechen ab 38 °C von Fieber. In der Klinik bezeichnen wir alles ab 38,5°C als Fieber. Ein (sonst gesundes) Kind mit 38°C Temperatur würde ich persönlich beobachten aber noch nicht in Panik verfallen.
Allerdings gibt es da eine kleine Ausnahme. Neugeborene und Babys bis zu einem Alter von 6 Monaten sollten bei einer Temperatur ab 37,5°C schon engmaschig beobachtet werden und ggf. zeitnah einem Kinderarzt vorgestellt werden.

Welche Arten die Temperatur zu messen gibt es und welche sind die genausten?

Die rektale Messung ist am genausten. Zum einführen sollte man aber beispielsweise Vaseline oder eine andere Creme auf die Spitze des Thermometers geben. Diese Methode zum Temperatur messen ist ideal für alle Kinder bis 2 Jahre.

Bei korrekter Anwendung ist die Messung im Ohr sehr verlässlich, allerdings sollte man immer darauf achten, das Ohr etwas „lang zu ziehen“, damit man auch wirklich auf dem Trommelfell messen kann, denn nur so ist der Wert korrekt.

Hier zu sehen ein Ohrthermometer und ein Thermometer für die rektale aber auch axilläre Messung.

Am ungenausten sind bei kleinen Kindern die Temperaturmessungen unter der Achsel. Daher ist diese Methode eher für die Kinder ab 4 Jahre oder älter geeignet. Gerade auch bei den größeren Kindern / Teenies ist diese Methode zum Messen ideal.

Messen kann man natürlich auch unter der Zunge, allerdings ist auch diese Methode eher für die Kids im Jugendalter eine gute Möglichkeit, da auch hier die Fehlerquellen sehr hoch sind.

Stirn-/ Infrarotthermometer sind eher nicht für den häuslichen Gebrauch zu empfehlen. Die Messung geht zwar schnell aber die Fehler schleichen sich ebenso schnell ein.

Welche Hausmittelchen kann ich gegen das Fieber nutzen?
  • Wadenwickel, allerdings sollte man diese nicht bei Schüttelfrost anwenden.
    -> Wichtig zu wissen ist, dass man kein eiskaltes Wasser nehmen sollte. Lieber lauwarmes Wasser direkt aus der Leitung.
    -> Auch wichtig, nicht länger als 15 Minuten anwenden. Allerdings sind die Tücher danach sowieso warm.
    -> Für die Umsetzung benötigt man entweder Handtücher oder Mulltücher („Spucktücher“), immer pro Körperteil ein trockenes und ein nasses.
    -> Sollten Hände oder Füße unterkühlen, dann die Anwendung sofort unterbrechen.
Zuerst das Mulltuch unter dem Wasserhahn (oder in einer Schüssel) durchnässen.
Danach legst du dir das nasse Mulltuch auf das trockene.
Diese Tücher legst du unter Arm oder Bein deines Kindes. Beachte bitte, dass die Feuchtigkeit durchkommt und ggf. den Untergrund nass macht. Also wenn es dir lieber ist, dann legst du
eine Einmalunterlage unter dein Kind. Aber weniger ist mehr, lieber darauf verzichten, denn Wasser trocknet so oder so. Die Gefahr, dass dein Kind zusätzlich schwitzt ist hoch.
Danach wickelst du das nasse Tuch leicht und locker über den Arm oder das Bein deines Kindes.
Zum Schluss dann das trockene Tuch wieder leicht drüber legen und fertig!
  • Das Kind nicht zu warm einpacken, damit es nicht zu sehr überhitzt.
  • Wenn du dein Kind wäschst, dann kannst du auch ein paar Teebeutel Pfefferminztee mit ins Waschwasser geben. Pfefferminze kühlt und ist gerade bei Fieber angenehm. Es müssen nicht teure Pfefferminztropfen sein, der Tee reicht vollkommen aus.
  • Viel trinken ist wichtig. Wenn du dein Kind noch stillst, biete die Brust gern öfter an, vielleicht möchte dein Kind auch von allein öfter an die Brust. Bei vollgestillten Kindern ist es nicht notwendig zusätzlich Getränke anzubieten. Die Muttermilch reicht vollkommen aus!!!
    Alle Kinder, die nicht mehr gestillt werden oder gestillt werden wollen sollten Wasser oder Tee trinken. Der Tee kann je nach Kind und Vorlieben natürlich auch ausgekühlt sein. Sollte dein Kind all das gar nicht wollen, dann gehen stark verdünnte Saftschorlen ebenfalls. Lieber das, als gar keine Flüssigkeit. Aber wenn Wasser nicht das Optimum ist, dann reicht vielleicht auch schon der Tee für den Geschmack!
    Übrigens ist es auch nicht schlimm, wenn dein Kind mal gar keinen Appetit hat. Zwinge es zu nichts, der Hunger kommt von ganz allein, wir essen ja auch nichts oder weniger, wenn wir doll krank sind. Trinken ist hier wirklich das wichtigste!
  • Gerade die größeren Kinder mögen es vielleicht auch, einen kühlen Waschlappen auf die Stirn zu bekommen. Bei Kleinkindern oder Babys würde ich das nicht unbedingt empfehlen aber die größeren Kids mögen es vielleicht und können das ja auch kommunizieren.
  • Ruhe! Klingt logisch und einfach ist es manchmal aber nicht. Hiermit ist nicht gemeint, dass das Kind schlafen muss. Sind wir ehrlich, gerade bei den Kleinsten ist das mit dem Schlafen nicht immer so leicht. Aber kuscheln, vorlesen, vielleicht gemeinsam malen, wenn die Kids größer sind… Dinge, die den Körper zur Ruhe bringen und runter fahren sind wichtig. Auch Mama oder Papa sollten Zeit für ihren Sprössling haben. Es spricht ja auch nichts dagegen, sich zum Mittagsschlaf mit dazu zu legen 🙂
  • Solltest du mit dem Kinderwagen unterwegs sein, um dein Kind etwas zu beruhigen, dann solltest du darauf achten, dass es nicht so in der prallen Sonne ist. Achte bitte auf Sonnenschutz, sowohl als Creme, als auch auf ein Sonnensegel oder Sonnenschirm am Wagen.
  • Sollte die Babytrage das Mittel der Wahl sein, dann kleide dein Kind wie oben erwähnt nicht zu dick an. Es passiert nichts, wenn du dein Kind in der Trage hast. Sollte die Trage wirklich der einzige Weg sein, dein Kind zur Ruhe zu bringen, dann nutze sie. Allerdings solltest du dein Kind eben nicht zu dick anziehen, denn bei Mama oder Papa an der Brust ist es so oder so warm. Je nach Jahreszeit hat man ja auch noch eine Tragejacke an.
Ab wann sind Medikamente vonnöten und auf welche Medikamente greife ich zurück?

Bevor ich zur fachlichen Antwort komme, möchte ich dir noch einen kleinen Tipp von uns zu Hause mit auf den Weg geben. Fieber kann verschiedenste Ursachen haben, waren es die Zähne, dann haben wir oft auch erstmal nur die Weleda Fieber und Zahnungszäpfchen gegeben.
Gerade bei den ersten Zähnchen war das oft gut wirksam.

Wer möchte kann auch auf Globuli zurück greifen. Da empfehle ich dann eine Apotheke deiner Wahl, die sich auf dem Gebiet gut auskennt. Aufgrund meiner Erfahrung sind das in Dresden die Apotheke in Bühlau auf der Grundstraße oder die Lilien Apotheke auf der Pfotenhauer Str. 55.

Bei den Eckzähnen und Backenzähnen haben diese Methoden dann auch nicht mehr geholfen, weil die Maus hier vermehrt Schmerzen hatte. Da ich nicht wollte, dass sie sich quält, habe ich dann auf fiebersenkende Mittel zurück gegriffen. Der Vorteil an den fiebersenkenden Medikamenten ist ja, dass sie auch gegen Schmerzen helfen. Ich habe es aber immer so gehandhabt, dass ich die kleine Maus bis 39 °C fiebern lassen habe und erst dann etwas gegeben habe.


Mittel der Wahl sind hier dann Ibuprofen (Nurofen) oder Paracetamol. Entweder als Zäpfchen oder als Saft. Da kommt es dann auch auf das Alter des Kindes an. Wichtig ist, dass immer die Dosis gegeben wird, die für das Gewicht des Kindes angegeben wird. Nur eine „halbe Dosis“ ist nicht wirkungsvoll! Fiebert ein Kind (sehr) hoch und wirken die Hausmittelchen nicht, dann kann man Ibuprofen und Paracetamol 4 stündlich im Wechsel geben! Aber Achtung, Kinder bis zu 6 Monaten sollten bei Fieber immer dem Kinderarzt vorgestellt werden. Auch sollte ein Kind nicht unnötig lange hoch fiebern, denn das hat einen Grund und dieser muss gesucht und behandelt werden. Also nicht zu lange mit dem Besuch beim Kinderarzt warten.
Zudem sollten Kinder unter 6 Monaten ausschließlich Paracetamol erhalten. Das aber bitte mit dem zuständigen Kinderarzt besprechen.

Gib deinem Kind aber bitte auch genügend Zeit zum entfiebern. Erwarte bitte nicht, dass du bei über 39°C etwas gegen Fieber gibst und dann dein Kind binnen kurzer Zeit entfiebert hat. Man sagt so grob, dass die Temperatur pro Stunde um 0,5 °C sinkt.


Wichtig ist grundsätzlich die Suche nach den Ursachen für das Fieber und die Therapie dieser. Hat das Kind eine Mittelohrentzündung, liegt ein Harnwegsinfekt vor oder sind es doch „nur“ die Zähne? Diese Ursachen müssen natürlich therapiert werden.


Fieberkrampf

Ein Fieberkrampf ist ein vom Gehirn ausgehender Krampfanfall bei Fieber. Etwa 3 bis 5% der Kinder erleben einen Fieberkrampf. Typischerweise im Alter zwischen 6 Monaten und 5 Jahren.
Beobachten Eltern zum ersten mal einen solchen Krampf, dann kann es nach außen schon sehr bedrohlich wirken. Dennoch sollte man versuchen, die Ruhe zu bewahren und den Notarzt unter der Nummer 112 anzurufen.

Wann entsteht er und welche Symptome bringt er mit sich?

Fieberkrämpfe treten erst oberhalb einer Temperatur von 38°C auf. Die Geschwindigkeit des Temperaturanstieges scheint dabei eine große Rolle zu spielen. Auch bei einem Fieberabfall wurden schon Fieberkrämpfe gesehen. Ganz genau kann man die Gründe für einen Fieberkrampf nicht benennen. In manchen Familien treten die Krämpfe vermehrt auf, in manchen gar nicht.
Ob das Fieber allein oder der dem Fieber zugrunde liegende Infekt den Krampanfall auslöst, das ist bisher auch unklar.

Ein einfacher Fieberkrampf dauert meist nur Sekunden bis maximal fünfzehn Minuten. Die Kinder verdrehen die Augen, verlieren meist das Bewusstsein, spannen den Körper an, beginnen zu zucken oder ihr Körper erschlafft. Meist ist die Hautfarbe blass, die Lippen und der Bereich drum herum können zyanotisch werden. Eine Zyanose ist eine Blaufärbung, in dem Falle um die Lippen herum.

In seltenen Fällen hört der Anfall nicht von allein auf und muss mittels Medikamenten durchbrochen werden. Auch andere Auffälligkeiten können hinzu kommen. Wenn das der Fall ist, dann spricht man von einem komplizierten Fieberkrampf.

Was kann ich dagegen tun?

Wie oben schon erwähnt bitte versuchen die Ruhe zu bewahren. Bis der Arzt kommt, kann man das Kind in eine Seitenlage legen. Speichel und ggf. Erbrochenes kann so aus dem Mund fließen, das Kind aspiriert nicht. Mit einer Aspiration bezeichnet man in der Medizin das Eindringen von Material (Speichel/Flüssigkeit/Nahrung) in die Atemwege bei unzureichenden Schutzreflexen (z.B. Hustenreflex). Wenn du grobe Speisereste im Mund siehst, dann entferne sie mit dem Finger. Kleine Kinder, die nicht unbedingt von allein seitlichen liegen bleiben, können beispielsweise auch mit einem Stillkissen gestützt werden.

Wichtig ist auch, dass du darauf schaust, dass um dein Kind herum nichts ist, womit es sich verletzten kann. Spitze und scharfe Gegenstände am besten entfernen. Auch auf Kanten von Möbeln achten.
Zu enge Kleidung kann gelockert werden, damit dein Kind gut atmen kann. Lass im besten Falle dein Kind bitte nicht allein!

Manchmal zeigt sich Fieber auch erst durch einen Fieberkrampf, da das Kind vorher vielleicht bei bester Laune war. Miss wenn möglich daher nach dem Ereignis die Temperatur.


Wichtig für den behandelnden Arzt ist es auch zu wissen, wie lange der Anfall angedauert hat und welche Körperteile in welcher Reihenfolge betroffen waren. Versuche, wenn es dir möglich ist auch die Blickrichtung deines Kindes wahrzunehmen. Verdreht es die Augen nach oben, unten, seitlich?

Nach ein bis zwei Stunden haben sich die Kinder in der Regel wieder erholt und haben keine bleibenden Schäden davon getragen.

Bei sogenannten „komplizierten Fieberkrämpfen“ sieht die Sache nicht ganz so harmlos aus. Sie können auch bei Kindern unter 6 Monaten auftreten und bei Kindern, die älter als 5 Jahre sind. Diese Krämpfe gehen meist auch länger als fünfzehn Minuten. Diese Art der Fieberkrämpfe können als Erstmanifestation eines Anfallsleiden auftreten.


Handelt es sich um den ersten Fieberkrampf, dann sollte wie schon erwähnt immer ein Arzt aufgesucht werden oder der Notarzt verständigt werden. Der weiterbehandelnde Arzt gibt einem dann „Verhaltensanweisungen“ mit auf den Weg, falls es zu einem erneuten Fieberkrampf kommt.

Bei einem komplizierten Fieberkrampf hängt mehr Diagnostik hinten dran, da muss dann im Einzelfall immer mit dem Facharzt besprochen werden, wie man sich bei erneuten Krämpfen verhalten sollte.


Viele Eltern sind nach so einem Ereignis, natürlich auch zu Recht, verunsichert oder haben Angst! Sprich deine Sorgen bitte beim Kinderarzt an. Er wird mit dir das weitere Vorgehen besprechen und ist für dich bei Fragen immer da.


Meine Maus hatte glücklicherweise nie einen Fieberkrampf, dennoch möchte ich zum Thema Fieber gern noch ein paar Worte verlieren. Ich selbst kann aus der Sicht der Mama nur sagen, dass ganz viel Nähe, für das Kind da sein aber auch Geduld wichtig sind. Wir haben auch große Unterschiede beim Fieber festgestellt. Hatte sie Fieber aufgrund vom impfen, war die Maus meist gut drauf, hat gespielt aber hat nachts dann eben das impfen und das, was da im Körper passiert verarbeitet.
Beim Zahnen war es das gleiche. Nicht alle Zähne waren mit Fieber verbunden, falls aber doch, dann war sie meiner Meinung nach nicht wegen dem Fieber schlecht drauf, sondern wegen dem, was da im Mund passiert. Sie hat ständig gespeichelt oder sich in den Mund gefasst, essen und trinken waren selten Probleme.

An ein paar mal Fieber im Sinne von krank kann ich mich wirklich erinnern, meist wegen Mittelohrentzündungen. Hier war sie wirklich total schlapp und matt, ausgelaugt, hat viel Nähe gesucht, ist aber nie zur Ruhe gekommen. Kuscheln war toll aber wirklich Ruhe finden konnte sie nicht, obwohl sie keine Kraft hatte. Zu dem Zeitpunkt hatte sie sich auch schon abgestillt, wollte auch nicht mehr an die Brust, alle Versuche diesbezüglich scheiterten. Trinken ist wichtig, klar! Aber ich weiß auch, dass Kinder keine Maschinen sind und ganz wichtig ist es irgendwie ruhig zu bleiben. In jeder Situation hat uns weitestgehend die Babytrage geholfen. Ich kann aber auch wirklich nur jeder Mama und jedem Papa raten, sich auf sein Bauchgefühl zu verlassen. Damit sind wir immer am besten gefahren. Ich sehe manche Dinge aufgrund meiner Ausbildung sicherlich entspannter, andere würden sagen, dass sie aufgrund ihrer Ausbildung zur Krankenschwester eher panischer sind, weil sie wissen, was passieren kann.

Ich hoffe, dass ich dir mit dem heutigen Ratgeber etwas Wissen und auch Sicherheit mit auf den Weg geben konnte! Der Beitrag ersetzt in keinem Falle einen Besuch beim Kinderarzt. Jedes Kind ist individuell und aus dem Grund kann man nicht 1 zu 1 alles auf jedes Kind ummünzen.

Der Beitrag darf gern geteilt werden.

Kategorien:Elternratgeber